Das Innenleben der Elektronischen Stellwerke der Firmen Siemens und Thales Teil 2
Mit diesem Beitrag setzen wir den in der Septemberausgabe begonnenen Beitrag über Aufbau und Funktion des Elektronischen Stellwerkes fort.
Mit diesem Beitrag setzen wir den in der Septemberausgabe begonnenen Beitrag über Aufbau und Funktion des Elektronischen Stellwerkes fort.
Im Straßenverkehr werden dort, wo nur geringe Geschwindigkeiten erlaubt sind, entsprechende Verkehrsschilder aufgestellt. Die Beachtung dieser Verkehrsschilder und die entsprechende Anpassung der Geschwindigkeit liegen jedoch im Ermessen des Fahrers. Im
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Karl-Gerhard Dirkschnieder | Deine Bahn 10/2007
Die DB Netz AG verfügt zurzeit über ca. 6.900 Stellwerke. Die Anzahl wird stetig kleiner. Das älteste in Betrieb befindliche Stellwerk ist im Das Fahren von Zügen erfordert ein Höchstmaß an Sicherheit. Redundante und hochverfügbare Leit- und Sicherungstechnik sowie unterlegte Betriebsverfahren erfüllen die an den
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Dirk H. Enders | Deine Bahn 08/2007
Vor ca. 35 Jahren wurde bei der Deutschen Bundesbahn das Gleisvermarkungssystem eingeführt. Die Schnittstelle zwischen der Arbeit des ehemaligen Vermessungsdienstes und dem Oberbaudienst war der Gleisvermarkungsplan.
Infolge der nachweislich unsicheren Standsicherheit der Gleisvermarkungspunkte (GvP) und der in Folge damit einhergegangenen Praxis, Ausgleichungsmethoden auf den Stopfmaschinen einzusetzen, die mit extremen Extrapolationsverfahren Gleisgeometrien betrachtet und auch bearbeitet haben, wurden periodische/systematische Gleislagefehler erzeugt... Im vierten Teil dieser Reihe wird der Fahrplan vor dem Hintergrund der jüngsten gesetzlichen Rahmenbedingungen, die hauptsächlich von europäischem Recht geprägt sind, betrachtet. Den zweiten Schwerpunkt dieses Artikels bildet das Fahrplanprocedere einschließlich der in diesem Zusammenhang... In der vergangenen Ausgabe von „Deine Bahn“ wurde der erste Teil des Beitrages über zuggesteuerte Bahnübergangssicherungen vorgestellt. In der vorliegenden Ausgabe setzen wir diesen Beitrag mit der Darstellung von BÜ-BÜ-Ketten fort. Auf den Hochgeschwindigkeitsstrecken des Transeuropäischen Eisenbahnnetzes (TEN) ist die Durchführung von EG-Zertifizierungen Voraussetzung für die Inbetriebnahmen neuer bzw. wesentlich veränderter Eisenbahnbetriebsanlagen. Dieses Inbetriebnahmeprocedere gemäß Eisenbahn Interoperabilitätsverordnung wird vollumfänglich seit dem Jahre 2004 angewendet. Zuggesteuerte Bahnübergangssicherungsanlagen (BÜSA) bilden neben den wärterbedienten und signalgesteuerten Anlagen die dritte Gruppe der technischen Bahnübergangssicherungen. Sie gehen zurück auf das Bestreben, die Einschaltung automatisiert und zeitoptimiert auf die Annäherung eines Zuges abzustimmen und so die Sperrzeiten dieser Bahnübergänge so kurz wie möglich zu halten. Zuggesteuerte Bahnübergangssicherungen arbeiten in der Regel autark und zeichnen sich durch einen höchstmöglichen Grad... Bedienung von Signalanlagen
Das Innenleben der Elektronischen Stellwerke der Firmen Siemens und Thales
Sperren von Gleisen – Fahrten in gesperrten Gleisen
Satellitengestützte Gleisvermessung im Oberbau
Fahrplanerstellung unter europäischem Recht
Zuggesteuerte Bahnübergangssicherungen – Teil 2
Die Anwendung der Technischen Spezifikationen Interoperabilität (TSI) der EU
Zuggesteuerte Bahnübergangssicherungen – Teil 1