Der technisch unterstützte Zugleitbetrieb
Der Zugleitbetrieb ist ein Betriebsverfahren für Strecken mit so genannten einfachen betrieblichen Verhältnissen. Zumeist handelt es sich dabei um Regionalstrecken mit einer...
Der Zugleitbetrieb ist ein Betriebsverfahren für Strecken mit so genannten einfachen betrieblichen Verhältnissen. Zumeist handelt es sich dabei um Regionalstrecken mit einer...
Die von der Professur für Verkehrssicherungstechnik der TU Dresden veranstalteten Fachtagungen der Reihe „Entwicklungen des Sicherungswesens in Theorie und Praxis“ erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit in der Fachwelt. Die letzten Tagungen beschäftigten sich dabei mit Datenhaltung für ESTW, mit Leiten und Sichern auf Nebenstrecken sowie mit der Inbetriebnahme sicherungstechnischer Anlagen. Den aktuellen Herausforderungen der Praxis folgend, wurde...
Ein großes Ziel bei der Weiterentwicklung der Stellwerkstechnik bei den deutschen Bahnen war und ist es, neben anderen Rationalisierungseffekten eine Vereinfachung der Bedienung herbeizuführen.Bereits mit der Einführung von mechanischen Stellwerken wurde die zuvor zur Fahrstraßeneinstellung und -sicherung für Zugfahrten an den Fahrwegelementen vor Ort übliche örtliche Außensicherungdurch eine sog. Innensicherung ersetzt.In der weiteren Folge entstanden die Spurplanstellwerke und in...
Die Geschäftseinheit Regionalnetze als Teil der DB Netz AG betreibt rund 11.000 km Eisenbahnstrecken, die überwiegend im Regionalverkehr bedient werden. Nachstehender Beitrag beschreibt die strategische Herangehensweise zur Ausrüstung der Regionalstrecken mit Leit- und Sicherungstechnik.
Zweiwegefahrzeuge sind Fahrzeuge, die sowohl auf der Straße als auch auf dem Gleis fahren können. Fahrzeuge dieser Art sind meist Baumaschinen wie zum Beispiel der Zweiwege-Bagger.Der Zweiwege-Bagger (ZWB) ist auf den Baustellen der DB AG sehr häufig anzutreffen, da er vielseitig einsetzbar ist. Die Anwendungsfälle reichen von Arbeiten am
Artikel
Christoph Stumpf | Deine Bahn 03/2009
Nachdem in „Deine Bahn“ 1/2009 die Neuerungen der Ril 406 „Fahren und Bauenfür das Modul 406.1201 „Betra erarbeiten““ dargestellt wurden, werden jetzt dieÄnderungen für das Modul 406.1202 „La erarbeiten“ vorgestellt. Sofern die BetrieblicheAnordnung nicht gesondert benannt ist, sind die genannten Änderungen inanaloger Weise vorgesehen. Die Inkraftsetzung ist für den 01.03.2009 vorgesehen. Was bedeutet Instandhaltung? Wie kontrolliert das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) im Rahmen der Eisenbahnaufsicht die Instandhaltungsorganisation der Deutschen Bahn AG? Welche Einflüsse haben die europäischen Richtlinien auf die DB AG und was bedeutet dies für die Instandhaltung und die Eisenbahnaufsicht?Diese hochaktuellen Fragen werden in diesem Beitrag schlaglichtartig beleuchtet. Die Instandhaltung bei der DB Netz AG ist einer der wichtigsten Eckpfeiler zur Sicherstellung der Hauptaufgabe der DB Netz AG: der betriebssicheren Bereitstellung des Fahrwegs. Die Instandhaltung bewegt sich dabei im Spannungsfeld zwischen Betriebssicherheit, gesetzlichen Vorgaben, Fahrwegverfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit. Die DB Netz AG betreibt ein rund 34.000 km langes Streckennetz für täglich rund 39.000 Zugfahrten im Personen- und Güterverkehr. Als Unternehmen des DB Konzerns trägt die DB Netz AG die Verantwortung für das Streckennetz der Deutschen Bahn. Die wichtigste Aufgabe ist es, mit einem qualitativ hochwertigen... Die letzte umfassende Aktualisierung der Module 406.1201 „Betra erarbeiten“ und 406.1202 „La erarbeiten“ wurde im Dezember 2006 mit Herausgabe der Bekanntgabe 3 umgesetzt. Seit diesem Zeitpunkt hat sich in diversen Punkten Anpassungsbedarf ergeben, der teilweise bereits im Rahmen von Weisungen zur Richtlinie (Ril) 406 umgesetzt wurde. Außerdem floss die für das 1. Quartal 2009 vorgesehene Einführung eines elektronischen Betra-Antrags... Richtlinie 406 – Fahren und Bauen – Bekanntgabe 4
Eisenbahnaufsicht zur Instandhaltung
Instandhaltung bei der DB Netz AG
Fahrwegmessung bei der DB Netz AG
Richtlinie 406 – Fahren und Bauen – Bekanntgabe 4