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So optimieren Sie Ihre Supply Chain

Wertstromdesign

Im ersten Teil dieses Artikels („Deine Bahn“ 1/2009) wurde die grundlegende Systematik der Wertstromanalyse bzw. des Wertstromdesigns vorgestellt. Dabei wurde zunächst erklärt, was unter einem Wertstrom verstanden wird, welches die Grundprinzipien der Wertstromanalyse sind und wie eine Wertstromanalyse durchgeführt wird, um den Ist-Zustand zu ermitteln, der die gegenwärtige Supply Chain abbildet bzw. transparent macht. Dabei wurde der Symbolbaukasten der Wertstromanalyse exemplarisch vorgestellt, der es ermöglicht, auch komplex Zusammenhänge schnell und einfach transparent darzustellen. Dieser Artikel beschäftigt sich daher folgerichtig mit der Ermittlung und Umsetzung eines optimierten Sollzustandes und vermittelt, wie man mit einem Wertstromdesign schrittweise zum Erfolg kommt. Es wird nicht nur beschrieben, wie diese Optimierung am Reißbrett vorgenommen wird, sondern auch, wie man die Veränderungen erfolgreich implementieren kann. Die Optimierungspotenziale, die sich bei Anwendung der Wertstromanalyse erzielen lassen, werden anhand eines konkreten Praxisbeispiels dargestellt. Das Beispiel verdeutlicht, dass sich mit dieser Methode mit vergleichsweise geringem Aufwand ganz erstaunliche Ergebnisse erzielen lassen.

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