Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Informationsvernetzung ist zunehmend breiter werdender Bestandteil unseres Lebens. Die Bedeutung wird einem erst richtig bewusst, wenn man versucht, sich Teile wegzudenken (Telefon, Medien, Internet usw.). Für Firmen ist sie existenziell. Dies gilt für die Beziehung zu Kunden, Lieferanten und Auftragnehmern ebenso wie für die Steuerung der internen Leistungsprozesse. Und je größer die Firma ist, umso komplexer sind die Anforderungen an IT-Systeme. Genau in dem Plural steckt das größte Problem: Die Systeme sind vernetzt und zu teilweise sehr unterschiedlichen Zeiten entstanden. Auch die Aufgaben, für die sie konzipiert waren, haben sich weiterentwickelt, und trotzdem müssen sie auch noch irgendwie untereinander kompatibel sein.
Was das im Detail bedeuten kann und welche Entwicklung angestrebt wird, schildern in unserem Leitartikel Holger Ewald, Leiter Informationssysteme und CIO DB Netze Fahrweg, und Gunnar Rühl, Leiter Development Center der DB Systel GmbH.
Daneben enthält unsere Ausgabe weitere spannende Themen rund um den Schwerpunkt Informations- und Kommunikationstechnologie, aber auch aus anderen Bereichen.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen dieser und anderer Themen.