Fast jeder kennt sie – die Online-Bahntickets der Deutschen Bahn. Ein Kunde bestellt online ein Ticket, um beispielsweise schnell von Frankfurt nach Berlin zu kommen, und erhält die Rechnung per E-Mail. Dieses, auf elektronischen Rechnungen basierte Verfahren hält in den letzten Jahren nicht nur im Businessto-Customer-Bereich (B2C) Einzug, sondern unter dem Begriff E-Invoicing besonders auch im Business-to-Business (B2B)-Segment. Die Möglichkeiten für elektronischen Rechnungsaustausch reichen von einfachem Scanning von Eingangsrechnungen und der elektronischen Weiterverarbeitung in ERP-Systemen (Enterprise Resource Planning-Systemen) bis hin zum vollständig integrierten elektronischen Rechnungsaustausch zwischen Unternehmen, häufig mit Hilfe einer Dienstleistung durch einen sogenannten Konsolidator. Wie Unternehmen E-Invoicing einsetzen können, welche Vorteile und Chancen im Bereich Kundenzufriedenheit und Kosten damit für das gesamte Unternehmen geschaffen werden können und welche aktuellen Entwicklungen von Seiten der Gesetzgebung zu beachten sind, zeigt folgender Artikel.
Elektronische Rechnungen
E-Invoicing: Potenziale und aktuelle Entwicklungen
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