Der aktuelle Fachkräftemangel wird in der öffentlichen Diskussion oft schon als Vorbote jener Engpässe dargestellt, die aufgrund des demografischen Wandels absehbar sind. Doch die Entwicklung ist komplexer. Durch die Einführung der Bachelor- und Master-Studiengänge wird die Zahl der Absolventen in den kommenden Jahren erst einmal kurzfristig steigen. Erst in der zweiten Hälfte des kommenden Jahrzehnts werden die Folgen der niedrigen Geburtenraten auf dem Arbeitsmarkt zu besichtigen sein – dann aber in aller Deutlichkeit. Mit welchen Entwicklungen ist dann zu rechnen und welche Konsequenzen ergeben sich damit für die Personalarbeit und die Weiterbildung?
aber was bedeutet das für die Betriebe?
Demografischer Wandel – Bildung entscheidet
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