2019 geht es um die Zukunft des Verkehrsträgers Schiene
25 Jahre nach der Bahnreform wird um die Zukunft des Verkehrsträgers Schiene gerungen.
25 Jahre nach der Bahnreform wird um die Zukunft des Verkehrsträgers Schiene gerungen.
Die Bahninfrastruktur muss weiter ausgebaut und modernisiert werden, um die Kapazitäten für das von der Politik angestrebte Wachstum im Personenverkehr auf der Schiene zu schaffen.
Ein multimodales Verkehrssystem kann mehr Menschendazu bewegen, vom eigenen Auto auf umweltfreundlicheVerkehrsmittel umzusteigen.
Die Rahmenbedingungen der Unternehmen und die Finanzierung von Innovationen sind entscheidend, damit die im Masterplan beschriebene Modernisierungsstrategie für den Sektor gelingen kann.
Auf dem 19. Symposium für Betriebsleiter des VDEF informierten sich die Teilnehmer über Arbeitsschutz, Regionalverkehrsprojekte und aktuelle rechtliche Entwicklungen.
Der zweite Teil der im Auftrag des NEE erstellten Studie zeigt auf, wie staatliche Regulierungen die Schiene im Verhältnis zu Straßen-, Luft- und Schiffsverkehr benachteiligen.
Das „Zukunftsbündnis Schiene“ ist im Oktober im Bundesverkehrsministerium in Berlin zu seiner Auftaktsitzung zusammengekommen. Das Gremium stellte dort gemeinsam mit Verkehrsminister Andreas Scheuer den Entwurf eines Gutachtens zum „Zielfahrplan
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Artikel
Redaktion SYSTEM||BAHN |
Im Auftrag des Netzwerks Europäischer Eisenbahnen hat Professor Dr. Christian Böttger von der HTW Berlin im November 2017 eine explorative Studie erstellt. Sie identifiziert sämtliche Zahlungen an die Verkehrsträger, darunter auch die Entlastungen durch Nicht-Besteuerung bestimmter Sachverhalte. Die Migration von ETCS in Verbindung mit der Implementierung digitaler Stellwerkstechnologie verspricht erhebliche Zugewinne an Produktivität und Kapazität in der Bahninfrastruktur.Abschätzung der Kosten der Verkehrsträger im Vergleich (Teil 1)
Auszeichnung für Eppstein und Winterberg: Zwei Bahnhöfe für die Bürger
Modernisierung der Leit und Sicherungstechnik mit ETCS und DSTW