Notfall mit Plan
Der Verbundprozess „Großstörungen managen“ ist eines der ersten Projekte, die nach dem Standardvorgehen des DB Exzellenzsystems aufgesetzt wurden.
Der Verbundprozess „Großstörungen managen“ ist eines der ersten Projekte, die nach dem Standardvorgehen des DB Exzellenzsystems aufgesetzt wurden.
Als Folge der Liberalisierungspolitik der EWG (Europäische Wirtschaftsgemeinschaft) sowie ihrer Nachfolgeorganisationen EG (Europäische Gemeinschaft) und EU (Europäische Union) haben sich die rechtlichen Rahmenbedingungen für Eisenbahnen in Europa seit Mitte der 1990er Jahre grundlegend geändert.
Das Institut für Bahnsysteme und Bahntechnik der Technischen Universität Darmstadt unter der Leitung von Prof. Andreas Oetting lädt auch in diesem Jahr zum Signaltechnischen Symposium (SRSS) am 26. Juni, tags darauf gefolgt vom Eisenbahntechnischen Kolloquium (ETK).
Mit einem ganzheitlichen Ansatz ist es der Südostbayernbahn gelungen, ein Ausbauvorhaben im Bayerischen Chemiedreieck praktisch ohne Auswirkungen auf die Endkunden zu realisieren.
Der Qualifizierungsbedarf insbesondere von Fahrdienstleitern steigt. Die DB Netz AG hat nun eine neue Funktion geschaffen, um die Aus- und Weiterbildung größtenteils „im eigenen Haus“ durchführen zu können.
Im zweiten Teil des Beitrags werden die neuen Verfahren der Genehmigung von Fahrzeugen und ERTMS-Ausrüstung beschrieben.
Auf dem 12. Symposium „Wettbewerb und Regulierung im Eisenbahnsektor“ rückte die Rolle der Schiene bei der Verkehrswende in den Fokus.
Aus dem Untersuchungsbericht der Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung lassen sich wertvolle Erkenntnisse zur Verbesserung der Betriebssicherheit ableiten.