Die NEAT
Der Transitverkehr durch die Alpenregion nahm in den letzten Jahren deutlich zu. Die Bürger der Schweiz haben sich deshalb am 29. November 1998 in einer Volksabstimmung für die Modernisierung der Bahn und damit auch für eine Verlagerung des alpenquerenden Transitverkehrs von der Straße auf die
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Jürgen Janicki | Deine Bahn 02/2006
Microsoft Word ist nach wie vor die meistbenutzte Textverarbeitung. Doch viele nützliche Funktionen von Word sind den meisten Anwendern nicht bekannt oder werden nicht voll ausgeschöpft. Ich habe daher für Sie die besten neuen Praxistipps zusammengestellt, die Ihre Arbeit mit Word in den Versionen 2000 und 2003 erleichtern und beschleunigen. Ab dem 11.12.2005 gilt die Bekanntgabe 4 zur Konzernrichtlinie 408.01 – 09 „Züge fahren und Rangieren“. Eine wichtige Neuerung ist die Einführung des so genannten Yen-Zeichens (¥) im
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Dietmar Homeyer | Deine Bahn 01/2006
Wer sich nach der Bedeutung des Begriffes „Fahrdynamik“ umschaut, wird feststellen, dass sich alles Mögliche dahinter verbirgt. In manchen großen Wörterbüchern findet man das Wort überhaupt nicht. Bessere Lexika erklären es ausschließlich als Teilgebiet der Fahrzeugmechanik von Straßenfahrzeugen [1]. Dennoch ist die Definition der Fahrdynamik weder exotisch noch unlogisch. Sie ist vielmehr Teil der Wissenschaft und schlüssig herzuleiten. Auf Grundlage des Bundesschienenwegeausbaugesetzes (BSchwAG) – und bis 2002 des Deutsche Bahn Gründungsgesetzes (DBGrG) – stellt der Bund seit 1994 nach Maßgabe der jährlichen Haushaltsansätze Haushaltsmittel für Investitionen in die Schienenwege des Bundes – inzwischen ausschließlich als nicht rückzahlbare Baukostenzuschüsse – zur Verfügung (rd. 3,5 Mrd. Euro im Jahr 2005). Die gesetzlichen Grundlagen wurden im 1. Teil des Artikels... Der wesentliche Vorteil selbsttätig wirkender Streckenblocktechniken besteht darin, dass das Freisein des Zugfolgeabschnitts durch die Technik geprüft wird, wodurch eine hohe Sicherheit erreicht wird.
Fällt die selbsttätig wirkende Streckenblocktechnik störungsbedingt aus, ist der Mensch gefordert. Während in „Deine Bahn“ 11/2005 vom Komplex der Baubetriebsplanung die Teile 1 und 2 erläutert wurden, werden als Methoden und Instrumente der Baubetriebsplanung im folgenden Beitrag die Bauzuschläge und die Fahrplanstudien vorgestellt. Die Medienberichte der vergangenen Monate über mögliche Streichungen und Verzögerungen geplanter Infrastrukturprojekte ließen befürchten, die Bahn werde sich auf absehbare Zeit als Bauherr verabschieden. Doch diese Sorge ist natürlich völlig unbegründet. Dieser Beitrag wird aufzeigen, dass die Bahn auch künftig in ihre Infrastruktur investieren wird. Allerdings geschieht dies unter „neuen Rahmenbedingungen“. Ein kurzer Rückblick soll die Einordnung der aktuellen... Bei der Realisierung von Bauprojekten werden die in der Planung veranschlagten Kosten häufig signifikant überschritten. Abweichungen, die in der Baubranche häufig bei über 20 Prozent liegen, konnten auch bei Bauprojekten der DB Netz festgestellt werden. Durch die Implementierung eines geeigneten Erfolgshonorars für externe Architekten und Ingenieure, die einen hohen Einfluss auf die Entwicklung der Projektkosten haben, könnte der Grundsatz... Wie viele andere namhafte Großunternehmen zählt auch die Deutsche Bahn AG (DB AG) zu den Kunden der renommierten Walldorfer Softwareschmiede SAP. In verschiedenen Bereichen wendet die DB AG die Module der SAP an. Derzeit sind die Aktivitäten auf eine Umstellung auf SAP R/3 Module ausgerichtet. In den nächsten Ausgaben von „Deine Bahn“ werden verschiedene Umstellungsprojekte vorgestellt. Zum Auftakt dieser... WORD 2000/2003
Züge fahren und Rangieren
Fahrdynamik bei der DB AG – Begriff und Einordnung
Finanzierung der Infrastruktur durch den Bund
Die Räumungsprüfung
Fahren und Bauen auf dem Schienennetz von DB Netz Teil 3
Infrastruktur des Fern- und Ballungsnetzes in der Zukunft
Erfolgsorientierte Entlohnung für Architekten und Ingenieure – positive Erfahrungen in Pilotprojekten
SAP bei der DB AG