Chancen für Nachwuchskräfte in internationalen Projekten
Über 1.200 Mitarbeiter arbeiten bei der DB International und entwickeln innovative und nachhaltige Mobilitäts- und Transportlösungen. Kunden in Deutschland und der ganzen Welt nutzen das Wissen und die Erfahrungen der deutschen Experten für ihre Projekte – von der ersten Idee über die Machbarkeitsstudie, die Planung, Bauüberwachung und technische Inbetriebnahme bis hin zum laufenden
Artikel
Katarina Bobkova | Deine Bahn 03/2014
Das Thema Veränderung von Organisationen taucht seit fast 100 Jahren im Management unter verschiedensten Bezeichnungen auf. "Change", "Wandel", "Lernende Organisation" oder "Wissensmanagement" sind nur einige der Bezeichnungen, die ebenso wie die damit verbundenen Methoden zur Realisierung deutlichen Modeerscheinungen unterliegen. Das zeigt nicht nur die zunehmende Wichtigkeit organisationaler Veränderungen, sondern auch die Tatsache, dass Veränderungsvorhaben ein wachsendes Risiko zum Scheitern... Die Verbesserung der Situation von Frauen im Erwerbsleben ist bis heute Gegenstand gesellschaftlicher Debatten. In Deutschland ist der Beginn ihrer Emanzipation untrennbar mit der Frauenbewegung verbunden, die im 19. Jahrhundert entstand. Der lange Weg bis zur rechtlichen Gleichstellung der Frauen ist auch bei den Eisenbahnen nachzuvollziehen: Nicht als emanzipatorischer Akt, sondern bedingt durch Not- und Kriegszeiten erfolgte der Rückgriff... Das Mitarbeiterjahresgespräch (MAG) ist das wohl tragfähigste Führungsinstrument. Bei diesem Gespräch werden – weit über die alltägliche Routine hinaus – Grundlagen für die langfristige Motivation, das konfliktfreie Miteinander und die Förderung und Entwicklung des Mitarbeiters im Sinne des Unternehmens geschaffen. Meist wird es einmal pro Jahr durchgeführt.
Heutige Anlagen der Leit- und Sicherungstechnik haben einen hohen Grad der Automatisierung erreicht und tragen so wesentlich zur Sicherung und Optimierung von Zug- und Rangierfahrten bei. Um diese Anlagen entwickeln, projektieren, errichten,... Der Verband Deutscher Eisenbahnfachschulen (VDEF) informierte auf seinem Betriebsleiter-Symposium 2013 Ende Oktober in Leipzig über aktuelle Entwicklungen im deutschen und europäischen Eisenbahnsektor. Horst-Peter Heinrichs, Referatsleiter bei der Bundesnetzagentur, führte an zwei Tagen durch das Programm, das den Teilnehmern neben zahlreichen Vorträgen und... Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V. (VDV) und die Deutsche Verkehrs-Assekuranz-Vermittlungs-GmbH (DVA) luden Mitgliedsunternehmen des VDV mit Eisenbahnen nach Frankfurt am Main ein, um dort das Bewusstsein für die alltäglichen Gefahren des Bahnbetriebs und die daraus resultierenden Schaden- und Haftungsrisiken zu schärfen.
Tiefgreifende Veränderungen in der Arbeitswelt als Konsequenz gesellschaftlicher, ökonomischer und technischer Entwicklungen fordern vom Einzelnen unter anderem eine größere Flexibilität, eine wachsende Eigenverantwortung und ein lebenslanges Lernen. Qualifikationsanforderungen wandeln sich und damit auch die Qualifizierungsstrategien.
Deutschlands Vorstände halten Managementtraining als Garant für den Unternehmenserfolg für sehr wichtig (47 Prozent) oder wichtig (53 Prozent), fand eine Befragung der Unternehmensberatung McKinsey heraus. Allerdings bemängelten sie, die Weiterbildung sei zu selten an den Unternehmenszielen ausgerichtet und fördere das Teamverhalten nicht hinreichend.
Es trug sich zu am 18. Tage des Monats September im Jahre 2012. Der Ort des Geschehens: eine höchst liebenswerte rheinische Großstadt, landauf, landab überaus geschätzt als wahre Hochburg rheinischen Frohsinns, DER Hort von Jecken und Narren schlechthin.
Veränderungsprozesse laufen nicht immer nach Plan
Frauen bei den Eisenbahnen im 19. und 20. Jahrhundert
Mitarbeiterjahresgespräch
Praxisnahe akademische Ausbildung an originaler Technik
VDEF Betriebsleiter-Symposium 2013 in Leipzig
Schaden- und Haftungsrisiken bei den Eisenbahnen
Lernmodelle der Zukunft in der LST-Instandhaltung
Was Topmanager von Training und Weiterbildung erwarten
Gibt‘s nicht – gibt‘s nicht