Aktuell

Editorial 07/2016

Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir haben in diesem Jahr bereits mehrfach die Auswirkungen der Digitalisierung beleuchtet, mal aus Sicht der Fahrgäste, dann wieder mit Blick auf betriebliche Abläufe und die Unternehmenskulturen. Wenn es um die Steigerung von Effizienz und Qualität in der Betriebsdurchführung geht, spielt die Infrastruktur und...

Fakultät Verkehrswissenschaften „Friedrich List“

Die Professur für Verkehrssicherungstechnik an der TU Dresden

Die Professur für Verkehrssicherungstechnik existiert seit Gründung der Hochschule für Verkehrswesen (HfV) 1952. Im Zuge der Hochschulreformen Anfang der neunziger Jahre wurden die verkehrswissenschaftlichen Disziplinen der HfV 1992 in einer eigenen Fakultät an die TU Dresden angegliedert. Dabei wurde die Professur Bestandteil des Instituts für Verkehrsinformationssysteme. Als Gründungsmitglied des Instituts für Bahnsysteme und Öffentlichen

Digitalisierung

Leit- und Sicherungstechnik für ein automatisiertes System Bahn

Die Grundlagen für den Ersatz der investitions- und instandhaltungsintensiven klassischen Leit- und Sicherungstechnik durch effizientere digitale Technik werden durch die Initiative der europäischen Infrastrukturbetreiber EULYNX[1] gelegt. Dieser Beitrag gibt einen Überblick zu den relevanten Auswirkungen und Veränderungsperspektiven mit dem Schwerpunkt "automatischer Fahrbetrieb" und legt einen Vorschlag für eine Vorgehensweise zur Entwicklung und Implementierung des fahrerlosen Verkehrs vor.

Berufsbild

Der Ausbildungsberuf Mechatroniker/-in

der Einführung des Mechatronikers im Jahre 1998. Mittlerweile wurde das Berufsbild 2011 durch eine Verordnung angepasst. Angestoßen wurde die Einführung 1997 durch den Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. Damit wurde jedoch keine Lücke in der Ausbildungslandschaft geschlossen, sondern eine Querschnittsfunktion aus unterschiedlichen technischen Systemen neu profiliert. Heute sind Mechatroniker in nahezu allen DB-Geschäftsbereichen gefragt.

Zusammenarbeit von DB Netz und PKP PLK

Deutsch-Polnische Bahninfrastruktur: Wir bauen Brücken

Zur jährlichen Generalversammlung von Rail Net Europe im Dezember 2006 in Wien wurde die Zusammenarbeit der Infrastrukturunternehmen der deutschen DB Netz und der polnischen PKP PLK intensiv diskutiert. Nachdem Polen Mitglied der EU geworden war, vereinbarten beide Infrastrukturunternehmen: Gemeinsame Planung von Infrastrukturverbesserungen durch Ersatzinvestitionen, bzw. Neu und Ausbau Koordinierte Baubetriebsplanung Engere Zusammenarbeit bei der Fahrplanerstellung Operativer Datenaustausch und -Kommunikatio

Ergonomie am Arbeitsplatz

Die Höhe macht den Unterschied

In der Leitstelle Mühldorf bei der Südostbayernbahn wurden die DB-Standardbedienplätze für Elektronische Stellwerke auf Wunsch der Mitarbeiter mit höhenverstellbaren Tischen umgerüstet, um die Arbeitsplätze ergonomischer zu gestalten. Daraus ergeben sich positive Auswirkungen auf die Zufriedenheit und die Leistungsfähigkeit der dort tätigen Fahrdienstleiter und...

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