Aktuell

Lehre und Forschung

Schienenverkehrstechnik an der RWTH Aachen

Die RWTH Aachen University zeichnet sich durch ihre Stärke sowohl bei den Grundlagen als auch in der anwendungsnahen Forschung aus. Große Institute, speziell in den Ingenieurwissenschaften, prägen den weltweit einmaligen Ruf der Universität. Mit mehr als 44.000 Studierenden ist die Hochschule darüberhinaus die größte Technische Universität in Deutschland. Sie ist Mitglied der TU9 und seit 2007 Exzellenzuniversität.

Schienenfahrzeuge

Rucksteuerung: betriebliche und technische Einordnung

In Gefahrensituationen sollen Schienenfahrzeuge, die Personen befördern, einerseits möglichst schnell zum Halten kommen, und andererseits die dabei auftretenden Auswirkungen auf die Fahrgäste begrenzt werden. Der Frage, wie beide Anforderungen vereinbart werden können, ist das Bahntechnikunternehmen Knorr-Bremse im Rahmen eines Entwicklungsprojektes nachgegangen.

Werkstoffe

Vorbeugender Brandschutz in Schienenfahrzeugen

Die Normenreihe EN 45545 hat zum 31. März 2016 nationale Normen zum Brandschutz in Schienenfahrzeugen abgelöst. Sie definiert Grenzwerte für den Beitrag der verwendeten Werkstoffe zu den einzelnen Brandrisiken. Dazu zählen Flammenausbreitung, Wärmefreisetzungsrate bzw. Brandlast, Rauchentwicklung und Rauchgastoxizität. Brandprüfungen ermöglichen die Messung der einzelnen Parameter und damit die Auswahl geeigneter Werkstoffe.

Forschung und Lehre

Die Fachgruppe Bahntechnik an der Hochschule München

Die Fachgruppe Bahntechnik wurde Ende 2014 an der Hochschule München von Prof. Dr.-Ing. Matthias Niessner mit dem Ziel ins Leben gerufen, Lehr- und Forschungsaktivitäten im Bereich der Bahntechnik an der Hochschule zu stärken und voranzubringen. Dieser Beitrag stellt Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkte in den Gebieten Bremstechnik und Fahrdynamik und ein neues Hochschulzertifikat für die berufsbegleitende Weiterbildung von Bahningenieuren vor.

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