Kommunikationsdatenbank „außergewöhnliche Sendungen“
Als Transportdienstleister befördert Railion Deutschland eine Vielzahl an Sendungen von A nach B. Darunter befinden sich auch oft Sendungen die aus dem Rahmen fallen, so genannte „außergewöhnliche Sendungen“. Für diese Sendungen werden besondere Beförderungsgenehmigungen (Bza-Genehmigung) benötigt, da sie nur unter besonderen Bedingungen transportiert werden können wie zum Beispiel Sendungen mit Lademaßüberschreitungen (Lü-Sendungen) oder
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Achim Bötel | Deine Bahn 11/2003
Am 1.1.2004 fällt der Startschuss für die neuen Instandhaltungsfunktionen der DB Netz AG. Nach der erfolgreichen Konzept- und Umsetzungsphase des Projektes „Neuordnung der Instandhaltungs- und Instandsetzungsfunktionen im Unternehmensbereich Fahrweg, einschließlich Bahnbau-Gruppe“ (NDX) folgt dann die Übertragung in das Regelgeschäft. In der letzten Ausgabe von „Deine Bahn“ wurden die wesentlichen organisatorischen Änderungen erläutert. In dieser Ausgabe steht der Ablauf von... Der Einsatz moderner und wirtschaftlicher Kommunikationsmittel ist für die deutsche Bahn von zukunftsweisender Bedeutung. GSM-R als einheitliche, standardisierte und europaweit interoperable Systemplattform bildet die Grundlage hierzu (siehe auch „Deine Bahn“ 11/2002, S. 671 ff. und im Intranet unter: Projekte/aktuelle Projekte/GSM-R/Marketing&Kommunikation/Pressemitteilungen). Der letzte Beitrag hat damit begonnen, Geschwindigkeitseinschränkungen durch Signale darzustellen – ein Beitrag nur für das Signal Hp 2! Sie haben gesehen, was mit dem
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Rainer Meffert | Deine Bahn 11/2003
In Deutschland, Österreich, Norwegen und Kanada ist der Hersteller Bombardier Transportation mit der TALENT-Fahrzeugfamilie erfolgreich. TALENT steht für TALBOT Leichtbau-Niederflur-Triebwagen und wurde 1995 vom damaligen Fahrzeughersteller Talbot Aachen konzipiert. Heute, gut acht Jahre nach dem Startschuss für die Entwicklung, nehmen diese Dieseltriebzüge mit 308 verkauften Exemplaren im Reigen... Im 2. Halbjahr 2003 wurde zum ersten Mal eine einheitliche Lehrveranstaltung „Fachliche Information und Training (FIT)“ speziell für Fahrdienstleiter auf Elektronischen Stellwerken erarbeitet. Bisher waren die Fahrdienstleiter... Das tägliche Leben wäre ohne den Kaufvertrag nicht vorstellbar. Schon morgens, wenn man die Wohnung verlässt, reiht sich Kaufvertrag an Kaufvertrag, so der Kauf der Brötchen beim Bäcker, der Zeitung am Zeitungsstand oder des Kaffees in der Imbissbude. Diese Handlungen sind uns derart vertraut, dass wir uns kaum vorstellen können, welcher differenzierte Vorgang sich bei derartigen alltäglichen Geschäften abspielt.... Nach Entscheidung der Vorstände von DB AG und DB Netz AG fällt am 1.1.2004 der Startschuss für die neuen Instandhaltungsfunktionen der DB Netz AG. Die bedeutendsten Auswirkungen sind die Schaffung einer geänderten Ablauforganisation und einer neuen Aufbauorganisation. In diesem Artikel liegt der Schwerpunkt auf organisatorischen Änderungen und Verantwortlichkeiten. Die Prozesse und Schnittstellen werden in der nächsten Ausgabe von „Deine... Ob Produktionsunternehmen oder Dienstleister – alle Betriebe stehen heute vor vollkommen neuen Herausforderungen. Die Öffnung der Märkte bringt eine wachsende Zahl von Anbietern ins Spiel, die mit preiswerten Produkten in angestammten Güterbereichen konkurrieren. Es zeichnet sich ein Trend ab, der auch die bisher weniger entwickelten Länder nach der Herstellung von immer „intelligenteren“ Waren und Serviceleistungen greifen lässt. Ein Jahresabschluss, bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechung und Anhang soll die Jahresabschlussadressaten über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines Unternehmens hinreichend informieren. Die Vermögenslage wird durch das Jahresabschlusselement Bilanz dargelegt, indem sämtliche Aktiva (Anlage- und Umlaufvermögen) und Passiva (Eigenkapital und Schulden) zu einem Zeitpunkt gegenübergestellt werden. Die Ertrags- oder besser Erfolgslage wird durch die Gegenüberstellung von Aufwendungen und... NDX schafft effiziente Prozesse
GSM-R – weitere Fortschritte auf dem Weg zur digitalen Kommunikation
Wie schnell darf ein Zug fahren?
Dieseltriebzug TALENT
FIT für Fahrdienstleiter auf Elektronischen Stellwerken
Der Kaufvertrag – Teil 1
Neuorganisation der Instandhaltungsfunktionen der DB Netz AG
Bildung, Vorreiter der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit – ob Betrieb oder Volkswirtschaft
Cash ist Fakt – Gewinn ist Ansichtssache