Aktuell

Die Anwendung der Technischen Spezifikationen Interoperabilität (TSI) der EU

Auf den Hochgeschwindigkeitsstrecken wurden seit dem Jahre 2004 (Berlin – Hamburg, Rastatt Süd – Ottersweiher) und insbesondere bei den Inbetriebnahmen der großen Vorhaben im Jahre 2006 (Berliner Knoten, Berlin – Leipzig, Nürnberg – München u.a.) umfangreiche Erfahrungen bei der Vorbereitung und Durchführung der EG-Prüfverfahren gewonnen. In diesem Beitrag wird die TSI-Anwendung erläutert.

Editorial 03/2007

Liebe Leserinnen, liebe Leser, wenn beim Thema Schienenpersonennahverkehr von Wettbewerb die Rede ist, geht es in erster Linie um den Wettbewerb zwischen Unternehmen. Aus der Sicht der den öffentlichen Personennahverkehr beauftragenden Bundesländer mag dabei der Gedanke Pate stehen, für die Nutzer und den Steuerzahler günstigere...

10 Jahre Regionalisierung

Wenn in diesen Tagen von Wettbewerb im SPNV (Schienenpersonennahverkehr) bzw. im gesamten ÖPNV (Öffentlicher Personennahverkehr) die Rede ist, dann geht es in erster Linie um den Wettbewerb zwischen den Unternehmen, den so genannten intramodalen Wettbewerb. Wir möchten den Blick zunächst darauf lenken, wo der...

Forschung und Lehre am Institut für Bahnsysteme und Öffentlichen Verkehr der TU Dresden

Das Institut für Bahnsysteme und Öffentlichen Verkehr

Die Ausbildung von Ingenieuren für das Eisenbahnwesen an der Fakultät Verkehrswissenschaften „Friedrich List“ der TU Dresden hat ihre akademischen Wurzeln an der Hochschule für Verkehrswesen (HfV). Im Zuge der Hochschulreformen Anfang der neunziger Jahre wurden die verkehrswissenschaftlichen Disziplinen der HfV 1992 in einer eigenen Fakultät an die TU Dresden angegliedert. Bisher hatte die Fakultät für Verkehrswesen „Friedrich List“ eine...

Der Wandel im Verkehrsmarkt

Internationaler Kongress „Sicherheit im Verkehrswesen“

Am 7. und 8. März findet zum dritten Mal der internationale Kongress „Sicherheit im Verkehrswesen“ in Fulda statt. Veranstalter ist DB Training, der Qualifizierungs- und Beratungsanbieter der Deutsche Bahn AG. Bei der Konzeption arbeitet DB Training mit dem Bereich Safety der Deutschen Bahn AG sowie mit dem „Interdisziplinären Institut für Verkehrswissenschaften der Universität Würzburg“ (IZVW) zusammen. Das IZVW zeichnet...

„Privat“ und „Integriert“ als Ingredienzien eines Erfolgsrezepts

Die US-amerikanischen Class I Gütereisenbahnen

Anders als in den meisten Ländern der Welt hat es in den Vereinigten Staaten von Amerika niemals „die“ Staatsbahn gegeben. Vielmehr hat sich in den USA im Bereich des Schienengüterverkehrs (SGV) das Nebeneinander einer Vielzahl von privaten Bahnen über die Jahrzehnte erhalten, wenn auch mit erheblichen Strukturänderungen. Auf Grund dieser Tatsache weichen wir in diesem Beitrag von dem bisherigen...

Hilfe Unsere Meetings drehen sich im Kreis!

Das Problem: Meetings kosten viel Zeit und bringen oft nur wenig greifbare Ergebnisse. Konservativ bewertet verbringt jeder Mitarbeiter im Durchschnitt mindestens 10 Prozent seiner Arbeitszeit in Meetings und immer wieder kommen dazu die gleichen Klagen: ? Die Meetings dauern zu lange. ? Der Zeitaufwand für die Meetingergebnisse ist einfach zu hoch. ? Diese Zeit fehlt mir an anderer Stelle.

Nahverkehr der DB als Motor für den Tagestourismus

Vom Nordseestrand bis zum Watzmann, vom Industriedenkmal im Saarland bis zur Seenlandschaft in Mecklenburg-Vorpommern – Deutschland ist sehenswert und viel besucht. Dies drückt sich in den steigenden Zahlen im Deutschlandtourismus der letzten Jahre aus. Diesen anhaltenden Trend nutzt auch die Deutsche Bahn im Fern- und Nahverkehr. Besonders positiv entwickelte sich der Tagestourismus, mit Kurzreisen, Ausflügen, Gruppenreisen und Städtetouren. In diesem...

Triebzug ET 420 der 7./8. Bauserie erhält Redesign

ET 420 Plus

Kreative Ideen sind gefragt, wenn es bei DB Regio darum geht, den Bestellern von Nahverkehrsleistungen attraktive Angebote zu unterbreiten. Neben zeitgemäßem Komfort für die Reisenden sollen die Kosten für die Verkehrsleistungen möglichst günstiger werden. Neuanschaffungen von Fahrzeugen sind meist zu teuer, denn die Regionalisierungsmittel der Länder werden knapper. DB Regio hat jetzt beispielhaft das Projekt Redesign ET 420 Plus...

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