Aktuell

Signaltechnik

Lösungen zur Instandhaltung signaltechnischer Anlagen

Die Signaltechnik unterlag in den vergangenen 140 Jahren einer technischen Entwicklung von der Mechanik hin zur Elektronik. Unter anderem hatte und hat diese Entwicklung einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Instandhaltung der signaltechnischen Anlagen. Nach einer kurzen Zusammenfassung über die geschichtliche Entwicklung werden im folgenden Beitrag die durchaus problematischen Auswirkungen auf die Instandhaltung beschrieben und Lösungsansätze aus Sicht der...

Zugbildungsanlagen

Hightech-Zugbildung am Ablaufberg

Die DB Netz AG modernisiert strategisch wichtige Zugbildungsanlagen (ZBA). Dabei wird der Hemmschuhlegerbetrieb durch den Einsatz moderner und vollautomatisch arbeitender Rangier- und Steuerungstechnik abgelöst. Die Transportqualität steigt, und die Kosten pro Wagenumstellung sinken. Im Rahmen des Modernisierungsprogramms sind fünf Zugbildungsanlagen bereits fertiggestellt. Weitere ZBA folgen. Was geändert wird und weshalb zeitgemäße Zugbildungsanlagen High-Tech-Anlagen sind, ist Gegenstand des folgenden Beitrags.

Neubau in Rekordzeit

Elektronisches Stellwerk St. Goar am Netz

Besondere Ereignisse erfordern besondere Maßnahmen: Der Totalverlust eines Relaisstellwerks der Bauform MCL 84 durch einen Kurzschluss in der Oberleitung an der linken Rheinstrecke erforderte eine schnelle Reaktion aller Beteiligten mit dem Ziel, binnen kürzester Zeit wieder Normalbetrieb unter voller Sicherheitsverantwortung...

Projektbilanz „BeMobility – Berlin elektroMobil“

Zwei Jahre „elektrisches Carsharing“ in Berlin

Die DB AG ist seit zehn Jahren im Carsharing-Markt aktiv. Als Marktführer in Deutschland erprobt DB Fuhrpark im Rahmen eines Forschungsprojektes seit 2009 auch den Einsatz elektrischer Autos bei Flinkster in Berlin. „BeMobility – Berlin elektroMobil“ wurde von der DB AG koordiniert und wissenschaftlich vom Innovationszentrum für

Bahnen der Welt

Neuer Zug für den italienischen Hochgeschwindigkeitsverkehr

Rot, schnell, luxuriös und dynamisch: Ab März 2012 will ein neuer Hochgeschwindigkeitszug Italiens Bahnverkehr revolutionieren. Der „Italo“ des 2006 gegründeten Unternehmens Nuovo Trasporto Viaggiatori (NTV) soll vorerst auf den Stecken von Turin nach Salerno und Venedig nach Rom verkehren und dabei eine Geschwindigkeit von bis zu 300 Kilometern pro Stunde (km/h) erreichen.

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